London

LONDON 2002 Wappen London

Am Sonntag, den 29.09.2002, nachmittags ging es mal wieder mit der RK los. Jens hatte wieder alles durchgeplant, Programm erstellt und Reise gebucht. Von ursprünglich 11 Reiseteilnehmern schrumpfte unsere Gruppe im Vorwege wegen Krankheit und Dienst auf 7 Personen zusammen.
Die Anfahrt nach Hamburg erfolgte frühzeitig, da wir uns mit der S-Bahn und den Örtlichkeiten in Hamburg am ZOB nicht so auskannten. Der ZOB war eine Riesenbaustelle, die Bussteige waren rund um den ZOB in die Nebenstraßen verlegt worden. Nach einiger Zeit des Wartens kam endlich unser Bus. Leider fehlte das versprochene WC an Bord, aber Reiseleiter Stephan Hahn versprach genügend Pausen. Die Fahrt geht über Hannover, Köln durch Belgien nach Calais zur Fähre, die wir am frühen Morgen erreichen. Die Überfahrt nach Dover konnte zu einem Frühstück genutzt werden.
Am Montagnachmittag nach einer kleinen Stadtrundfahrt erfolgte die Zimmerverteilung im Hotel. Fam. Plaaß bekam ein Doppelzimmern, ebenso Uwe und Jens. Die Bellmanns bezogen mit 3 Personen ein 6-Bettzimmer. Die erste Besichtigung führte uns zu einer Bunkeranlagen unter dem Regierungsviertel, den “War Rooms“. Von hier aus regierte Winston Churchill England während des 2. Weltkrieges. Durch Kassettenabspielgeräte, für jeden in der Muttersprache, die auch Originaltondokumente bereithielten, konnte man sich ein eindruckvolles Bild von dem Leben dort machen. Als wir spätabends müde in unser Hotel zurückkamen, finden die Bellmanns im ihrem Mehrbettzimmer fremdes Gepäck vor. Die noch freien Betten waren von der Hotelleitung in unserer Abwesendheit an drei fremde Mädels vergeben worden. Nach Beschwerden und einigen Diskussionen konnten die Mädels anderweitig untergebracht werde.

Geschoß Am Dienstagvormittag stand der Besuch des “Imperial War Museums“, mit seinen eindrucksvollen Exponaten aus dem 20. Jahrhundert auf dem Plan. Hier zu zählen Jagdflugzeuge und Fahrzeuge und Panzer aus beiden Weltkriegen. Während wir uns die Großgeräte anschauten, verschwand Jens im Keller und sah sich die Sonderschauen an. Imperial War Museum

Kurz nach dem Mittag trafen wir uns mit den anderen Reisenden um in den Genuss des verbilligtem Eintritt ins London Dungeon zu gelangen. Das Mutterhaus des Hamburger Dungeons bot sehr viel für den nicht billigen Eintritt. Die Freunde des Horrors und des Mittelalters kamen hier voll auf ihre Kosten. Es gab sogar eine echte Kahntour durch die nachgebauten Kanäle Londons; wer falsch saß, wurde nass gespritzt.

HMS Belfast

Danach besichtigten noch einige Gruppenmitglieder die HMS Belfast, ein Kreuzer, der im 2. Weltkrieg, im Koreakrieg und dann im Frieden bis 1965 Dienst getan hat. Abends stürzten wir uns dann in das Londoner Nachtleben. Zuerst bummelten wir durch Soho und Chinatown, danach gab es eine Lichterrundfahrt durch London.

Während Jens in London versuchte, sein eigenes Besuchsprogramm trotz des Streikes des U-Bahnpersonals durchzuführen, machten wir anderen uns auf nach Oxford. Die alten Colleges und die Markthallen waren Besichtigungspunkte, die unsere Erwartungen übertrafen. Auch konnten wir die Speisehalle besichtigen, in der Harry Potter gedreht worden war. Oxford

Pub Abends suchten wir in der Nähe unseres Hotels noch einen Pub auf und ließen das Erlebte Revue passieren. Den Donnerstag hatte dann jeder für sich. Einige gingen zu Harrods, andere machten einen Bummel durch London, aber um 18:00 Uhr fuhr unser Bus von Paddington Station Richtung Hamburg, wo wir Freitag Mittag ankamen.

Text: © Günter Bellmann
Bilder: © Internet, Uwe Beckmann

LONDON 2002
Am Sonntag, den 29.09.2002, nachmittags ging es mal wieder mit der RK los. Jens hatte wieder alles durchgeplant, Programm erstellt und Reise gebucht. Von ursprünglich 11 Reiseteilnehmern schrumpfte unsere Gruppe im Vorwege wegen Krankheit und Dienst auf 7 Personen zusammen. Die Anfahrt nach Hamburg erfolgte frühzeitig, da wir uns mit der S-Bahn und den Örtlichkeiten in Hamburg am ZOB nicht so auskannten. Der ZOB war eine Riesenbaustelle, die Bussteige waren rund um den ZOB in die Nebenstraßen verlegt worden. Nach einiger Zeit des Wartens kam endlich unser Bus. Leider fehlte das versprochene WC an Bord, aber Reiseleiter Stephan Hahn versprach genügend Pausen. Die Fahrt geht über Hannover, Köln durch Belgien nach Calais zur Fähre, die wir am frühen Morgen erreichen. Die Überfahrt nach Dover konnte zu einem Frühstück genutzt werden. Am Montagnachmittag nach einer kleinen Stadtrundfahrt erfolgte die Zimmerverteilung im Hotel. Fam. Plaaß bekam ein Doppelzimmern, ebenso Uwe und Jens. Die Bellmanns bezogen mit 3 Personen ein 6-Bettzimmer. Die erste Besichtigung führte uns zu einer Bunkeranlagen unter dem Regierungsviertel, den “War Rooms“. Von hier aus regierte Winston Churchill England während des 2. Weltkrieges. Durch Kassettenabspielgeräte, für jeden in der Muttersprache, die auch Originaltondokumente bereithielten, konnte man sich ein eindruckvolles Bild von dem Leben dort machen. Als wir spätabends müde in unser Hotel zurückkamen, finden die Bellmanns im ihrem Mehrbettzimmer fremdes Gepäck vor. Die noch freien Betten waren von der Hotelleitung in unserer Abwesendheit an drei fremde Mädels vergeben worden. Nach Beschwerden und einigen Diskussionen konnten die Mädels anderweitig untergebracht werde.
		Am Dienstagvormittag stand der Besuch des “Imperial War Museums“, mit seinen eindrucksvollen Exponaten aus dem 20. Jahrhundert auf dem Plan. Hier zu zählen Jagdflugzeuge und Fahrzeuge und Panzer aus beiden Weltkriegen. Während wir uns die Großgeräte anschauten, verschwand Jens im Keller und sah sich die Sonderschauen an.
Kurz nach dem Mittag trafen wir uns mit den anderen Reisenden um in den Genuss des verbilligtem Eintritt ins London Dungeon zu gelangen. Das Mutterhaus des Hamburger Dungeons bot sehr viel für den nicht billigen Eintritt. Die Freunde des Horrors und des Mittelalters kamen hier voll auf ihre Kosten. Es gab sogar eine echte Kahntour durch die nachgebauten Kanäle Londons; wer falsch saß, wurde nass gespritzt.

Danach besichtigten noch einige Gruppenmitglieder die HMS Belfast, ein Kreuzer, der im 2. Weltkrieg, im Koreakrieg und dann im Frieden bis 1965 Dienst getan hat. Abends stürzten wir uns dann in das Londoner Nachtleben. Zuerst bummelten wir durch Soho und Chinatown, danach gab es eine Lichterrundfahrt durch London.
Während Jens in London versuchte, sein eigenes Besuchsprogramm trotz des Streikes des U-Bahnpersonals durchzuführen, machten wir anderen uns auf nach Oxford. Die alten Colleges und die Markthallen waren Besichtigungspunkte, die unsere Erwartungen übertrafen. Auch konnten wir die Speisehalle besichtigen, in der Harry Potter gedreht worden war.
		Abends suchten wir in der Nähe unseres Hotels noch einen Pub auf und ließen das Erlebte Revue passieren. Den Donnerstag hatte dann jeder für sich. Einige gingen zu Harrods, andere machten einen Bummel durch London, aber um 18:00 Uhr fuhr unser Bus von Paddington Station Richtung Hamburg, wo wir Freitag Mittag ankamen.